Kirchen, Klöster und spirituelle Orte

Wallfahrten

we

Kirchen, Klöster und spirituelle Orte

Wallfahrten

Der Regionalpark beherbergt zahlreiche Kirchen, Klöster und spirituellen Orte und damit Möglichkeiten für spirituelles Erleben.

Die prachtvolle Rokoko-Wallfahrtskirche „Maria Heil der Kranken“ ist mit ihrer Lage auf 621 Metern Höhe auf dem Habsberg die höchste Pilgerkirche der westlichen Oberpfalz.

In Velburg befindet sich mit der Herz-Jesu-Kirche die einzige Herz-Jesu-Wallfahrt in Bayern.

Hoch über der Stadt Neumarkt thront die Wallfahrtskirche „Maria Hilf“. Der Kreuzweg mit der Darstellung des Leidensweges Christi führt mit 367 Stufen zur Kirche.

Als einzige der vier Wallfahrtskirchen auf dem Jakobsweg gelegen ist die Wallfahrtskirche „Mariä Namen“ in Trautmannshofen. Äußerlich schlicht, erstrahlt sie im Inneren in üppiger barocker Pracht.

Wallfahrtskirche

Maria Heil der Kranken

Die opulente Wallfahrtskirche im Stil des Rokoko und Barock gehört zum Bistum Eichstätt. Die Kirche wurde 1760 erbaut. Bereits 1680 wurde die Kapelle von Johann Panzer errichtet. Johann Panzer war schwer an Gicht erkrankt und hörte des nächstens eine Stimme, die ihm auftrug eine Kapelle auf dem Habsberg zu errichten. Im festen Glauben, dass die Stimme der Marienfigur in seinem Zimmer entsprang erwarb er Grund und Boden auf dem Habsberg und ließ die Kapelle errichten. Nach Fertigstellung der Kapelle, war Johann Panzer vollständig genesen. Dieses Wunder zog seit dem Wallfahrer zur Kapelle. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Wallfahrtskirche

Herz-Jesu-Kirche

Der Eremit Constantin lebte um 1700 auf dem Herz-Jesu-Berg. Nachdem er einen Kreuzweg anlegte, erbaute sein Eremitenbruder Fr. Anderas Müller 1740 eine Kapelle mit Heiligem Grab. Sie legte den Grundstein für Wallfahrten, welche noch heute insbesondere im herz-Jesu-Monat Juni Pilger anziehen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Wallfahrtskirche

Maria Hilf

Hoch über der Stadt Neumarkt gelegen thront die Wallfahrtskirche auf dem Mariahilfberg. Der Grundstein wurde mit einer kleinen Grabkapelle samt Kreuzweg gegen Ende des 17. Jahrhunderts gelegt. Im 18. Jahrhundert folgte der Bauch der Kirche mit dreistimmigen Geläut. Außen schlicht, erstrahlt sie im Inneren in barockem Glanz. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Wallfahrtskirche

Mariä Namen

Wahrscheinlich bereits im 12. Jahrhundert als Kirchlein bestehend, blickt die Wallfahrtskirche Mariä Namen auf eine aufreibende Historie zurück. Als einzige der vier Wallfahrtskirchen auf dem Jakobsweg gelegen, verzückt sie mit einer einmaligen Orgel aus dem dem Jahr 1741. Weitere Informationen erhalten Sie hier.